Sanitätsübung
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- Erstellt am Donnerstag, 21. Januar 2016 11:01
Am vergangenen Mittwoch fand im schiltberger Feuerwehrhaus wieder eine Sanitätsübung statt. Diesmal wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit starker Blutung und eine Rauchgasvergiftung, die zur Reanimation führte, simuliert.
Dabei nahmen 8 Kameraden teil. Darunter zwei engagierte Ersthelfer und zwei Sanitäter der Feuerwehr Rapperzell.
Dezemberübung
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- Erstellt am Montag, 14. Dezember 2015 17:46
Am vergangenen Freitag fand im schiltberger Feuerwehrhaus die letzte Monatsübung für das Jahr 2015 statt.
Dabei wurde das Thema Erste Hilfe in der Feuerwehr behandelt. Nach einer kurzen Präsentation mit dem Schwerpunkt Verkehrsunfall wurden Bewusstseinsprüfung, Stabile Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit und ohne Beatmungsbeutel, Blutdruckmessung und das Anlegen eines "Stifneaks" trainiert. Außerdem wurde das Thema Digitalfunk praktisch behandelt.
Im Anschluss ließen die Kameraden das Feuerwehrjahr mit warmen Leberkäse und einer Diashow mit Bildern vom Jahr 2015 ausklingen.
Besichtigung des Wasserwerks in Schmarrnzell
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- Erstellt am Montag, 09. November 2015 15:31
In der letzten Monatsübung machten sich rund 20 Kameradinnen und Kameraden auf nach Schmarrnzell um dort das Wasserwerk des Zweckverbands zur Wasserversorgung Weilachgruppe zu besichtigen. Schließlich ist das Löschwasser, das Feuerwehren aus Hydranten entnehmen das selbe Wasser, das aus unserem Wasserhahn kommt. In der ca. 2 stündigen Führung erklärten die Mitarbeiter Josef Geisler und Josef Ostermair alles rund ums Trinkwasser. Zudem zeigten sie uns anhand Karten und Maschinen, den Weg, den unser Trinkwasser von ca 120 Meter unter Schmarrnzell bis zu unserem Wasserhahn durchläuft. Zum Schluss wurden noch wichtige Details zur In- und Außerbetriebnahme von Hydranten besprochen. Insgesamt ein sehr informativer und interessanter Abend, der auch die Einsicht brachte, dass Trinkwasser nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist und viel Arbeit dahinter steckt.
Jugendeinsatzübung
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- Erstellt am Dienstag, 20. Oktober 2015 17:10
Am Freitag, den 16.10., fand in Schiltberg eine große Einsatzübung der Jugendfeuerwehr statt. Teilgenommen haben die Jugendfeuerwehren aus Schiltberg, Rapperzell, Ruppertszell, Allenberg sowie aus Kühbach.
Drei verschiedene Einsätze galt es an diesem Abend zu bewältigen: Zuerst ging es zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen am Bauhof in Schiltberg. Nach dem Ausrücken wurden die Patienten betreut, der PKW unterbaut, alle Scheiben entfernt sowie mit Hilfe der Kühbacher Feuerwehr das Dach des Autos heruntergenommen, damit der Patient möglichst schonend gerettet werden konnte.
Daraufhin ging es für die Jugendlichen schon zum nächsten Einsatz – ein angenommener Kellerbrand. Die Atemschützer suchten unter Überwachung ihrer Kameraden im Raum nach vermissten Personen, nachdem die Löschwasserversorgung aufgebaut wurde.
Gegen 21:45 wurden die Jugendfeuerwehren zum letzten Übungseinsatz gerufen: Der Brand eines Autos. Schnell wurde eine Schlauchleitung gelegt, um das brennende Fahrzeug in kurzer Zeit zu löschen.
Nachdem dann gegen 23:00 Uhr die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war, traf man sich noch gemeinsam in gemütlicher Runde beim „Igelwirt“. Bürgermeister Josef Schreier beobachtete die Übung genauso wie KBM Michael Bergmeier sowie KBR Ben Bockemühl, die beide selbst bei den Übungen mithalfen.
Insgesamt waren ca. 25 Kameraden und 7 Helfer im Einsatz. Der Jugendwart der Schiltberger Feuerwehr, Julian Pollanka, bedankte sich bei allen beteiligten Helfern und Jugendlichen, die die Übung so gut gemeistert haben.
Das Kamerateam von aichach.tv hat die Jugendfeuerwehrler bei ihrer Einsatzübung begleitet. Aufnahmen dazu kann man in Kürze auf aichach.tv ansehen.
Oktoberübung
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- Erstellt am Sonntag, 04. Oktober 2015 09:48
Monatsübung am 2. Oktober 2015
Am vergangenen Freitag fand in Schiltberg wieder die regelmäßige Monatsübung statt.
Diesmal galt es, einen Verkehrsunfall am Bauhof unter Einsatzbedingungen abzuarbeiten. Dabei mussten zwei schwer verletzte Patienten versorgt und rückenschonend aus ihrem Unfallfahrzeug befreit werden. Dafür wurde das Fahrzeug gesichert, fest unterbaut, die Scheiben entfernt, der Airbag gesichert und zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Kühbach das gesamte Dach des Fahrzeugs abgenommen. Erschwerend kam hinzu, dass während der technischen Rettungsmaßnahmen der Motorraum des Fahrzeugs Feuer fing, das zusätzlich bekämpft werden musste. Außerdem musste parallel zur Rettung die gesamte Unfallstelle ausgeleuchtet werden.